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   BSG, 07.12.2011 - B 13 R 309/11 B   

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BSG, 07.12.2011 - B 13 R 309/11 B (https://dejure.org/2011,28079)
BSG, Entscheidung vom 07.12.2011 - B 13 R 309/11 B (https://dejure.org/2011,28079)
BSG, Entscheidung vom 07. Dezember 2011 - B 13 R 309/11 B (https://dejure.org/2011,28079)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Kassel - S 13 R 135/08
  • LSG Hessen - L 5 R 149/11
  • BSG, 07.12.2011 - B 13 R 309/11 B
 
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  • BSG, 16.01.2007 - B 1 KR 133/06 B

    Wahrung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 07.12.2011 - B 13 R 309/11 B
    Es ist erst verletzt, wenn sich klar ergibt, dass das Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung gar nicht erwogen worden ist (vgl BVerfGE 65, 293, 295 ff mwN = SozR 1100 Art. 103 Nr. 5 S 3 f; BSG vom 25.2.1997 - 12 BK 17/96 - Juris RdNr 5; BSG vom 16.1.2007 - B 1 KR 133/06 B - Juris RdNr 4 mwN).

    11 Andererseits muss sich ein Gericht nicht ausdrücklich mit jedem Beteiligtenvorbringen auseinandersetzen, wenn sich aus der Entscheidung zweifelsfrei ergibt, dass es das Vorbringen auch ohne explizite Erwähnung für unerheblich gehalten hat (vgl BSG vom 16.1.2007 - B 1 KR 133/06 B - Juris RdNr 4 und Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008 § 136 RdNr 7a mwN).

  • BVerfG, 22.11.1983 - 2 BvR 399/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 07.12.2011 - B 13 R 309/11 B
    Es ist erst verletzt, wenn sich klar ergibt, dass das Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung gar nicht erwogen worden ist (vgl BVerfGE 65, 293, 295 ff mwN = SozR 1100 Art. 103 Nr. 5 S 3 f; BSG vom 25.2.1997 - 12 BK 17/96 - Juris RdNr 5; BSG vom 16.1.2007 - B 1 KR 133/06 B - Juris RdNr 4 mwN).
  • BSG, 19.03.1991 - 2 RU 33/90

    Berufsgenossenschaftliche Zuständigkeit bei der Fusion zweier Unternehmen

    Auszug aus BSG, 07.12.2011 - B 13 R 309/11 B
    12 Im Übrigen ist Voraussetzung für den Erfolg einer Gehörsrüge, dass der Beschwerdeführer seinerseits von allen ihm zur Verfügung stehenden prozessualen Möglichkeiten Gebrauch gemacht hat, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl BSGE 68, 205, 210 = SozR 3-2200 § 667 Nr. 1 S 1, 6; Senatsbeschluss vom 20.1.1998 - SozR 3-1500 § 160 Nr. 22 S 35; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008, § 62 RdNr 11c, d mwN).
  • BSG, 20.01.1998 - B 13 RJ 207/97 B

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 07.12.2011 - B 13 R 309/11 B
    12 Im Übrigen ist Voraussetzung für den Erfolg einer Gehörsrüge, dass der Beschwerdeführer seinerseits von allen ihm zur Verfügung stehenden prozessualen Möglichkeiten Gebrauch gemacht hat, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl BSGE 68, 205, 210 = SozR 3-2200 § 667 Nr. 1 S 1, 6; Senatsbeschluss vom 20.1.1998 - SozR 3-1500 § 160 Nr. 22 S 35; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008, § 62 RdNr 11c, d mwN).
  • BSG, 25.02.1997 - 12 BK 17/96

    Verletzung des Gebots des rechtlichen Gehörs - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus BSG, 07.12.2011 - B 13 R 309/11 B
    Es ist erst verletzt, wenn sich klar ergibt, dass das Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung gar nicht erwogen worden ist (vgl BVerfGE 65, 293, 295 ff mwN = SozR 1100 Art. 103 Nr. 5 S 3 f; BSG vom 25.2.1997 - 12 BK 17/96 - Juris RdNr 5; BSG vom 16.1.2007 - B 1 KR 133/06 B - Juris RdNr 4 mwN).
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